Dienstag, 27. Februar 2018

AID Weihnachtsmarkt 2017

Im Dezember war ich beim Weihnachtsmarkt der AID in Berlin, Kreuzberg. Das Kürzel "AID" bezeichnet hierbei "Akademie für Illustration u. Design" und meine beste Freundin studiert an dieser und hat bei dem diesjährigen Weihnachtsmarkt ihre Werke ausgestellt und verkauft. Für alle Berliner ist der Weihnachtsmarkt zudem ein sehr guter Geheimtipp um besondere Weihnachtsgeschenke sozusagen Last Minute abzugreifen.

Zudem war ich in diesem Jahr auch ihre Standfotographin, deshalb habe ich die Fotos auch in diesem Blogpost für euch parat angehangen. Folgt der lieben Celestina auch gerne auf Facebook:  
https://www.facebook.com/celestinacatjakucera/





Ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten und einen guten Rutsch in 2018,

Lexy

Sonntag, 19. Februar 2017

Urban Spree Graphic Days 2017

Auch in diesem Jahr war ich zusammen mit einer sehr kunstschaffenden und kunstbegeisterten guten Freundin meinerseits wieder auf den Graphic Days in der Urban Spree Berlin. Dort verkaufen jedes Jahr Illustratoren, sowie Designer und Graphiker ihre selbst geschaffenen Werke, unter anderem als Postkarten, Drucke, Originale, Sticker, ganze Comics oder auch als Kunst in Textilform.

Als meinem abosoluten Favoriten nenne ich dieses mal: Zozoville, die sich auf das zeichnen colorierter, kleiner, possierlicher Monsterchen spezialisiert haben.

Auch wieder dabei war Plazmalab, die Marke eines israelischen Designers der selbstgemachte und selbstproduzierte Kleidung, Linoleum-Schnitte sowie Drucke verkauft. Und auch dieses Jahr hat das Talent vor ihm keinen Halt gemacht.

Für alle die jetzt neugierig geworden sind: Die Graphic Days finden einmal jährlich in Berlin und Hamburg statt. Also 2018 könnt ihr euch dann ganz gepflegt vom kunstgeschickt der Graphiker persönlich überzeugen. :)


Psst. Übrigens hat uns die wunderbare Eva λ heimlich mit vielen anderen Besuchern abgeknipst. Guckt euch doch mal ihre Facebook Gallerie von den Graphic Dasys hier an.
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Alles Liebe, Lexy

Sonntag, 29. Januar 2017

... und da war es auch schon Winter.

Eine gefühlte Ewigkeit habe ich mich nicht mehr gemeldet. Viel hat sich seit dem Sommer für mich geändert. Ich habe mein Studium aufgegeben und eine Ausbildung begonnen, stecke kurz vorm Abschluss meiner Fahrausbildung und ein Umzug steht dieses Jahr auch noch auf der Liste. Es ist schwierig das Achterbahnkarussel der letzten Monate in irgendeiner Form zu beschreiben, aber ich habe das Gefühl der Ernst des Lebens hat begonnen. Und auf einmal bin ich erwachsen...

Nicht, dass ich diesem Riesenschritt Richtung Selbstständigkeit in meinem Leben nicht freudestrahlend entgegen treten kann - Aber irgendwie, ist es alles doch gar nicht so leicht wie gedacht. Nebenbei legt der Winter seit dem neuen Jahr so richtig los und hört auch irgendwie gar nicht mehr auf. Oder es kommt mir einfach nur so vor, weil ich teilweise durch die Arbeit auch öfter mal länger draussen bin. Der ganz schlimmen Fieber-Schüttelfrost-Mir-tut-Alles-Weh-Erkältung konnte ich dieses Jahr aber bisher noch wirklich gut entkommen. Am allerbesten gegen den eisigen Winter helfen aber auf jeden Fall flauschige Socken. Mir ist echt mal aufgefallen, was für einen Riesenunterschied dicke Socken im Winter ausmachen. Hände und Füße werden bei mir nämlich immer am kältesten. Dabei heißt es ja immer man verliert über den Kopf die allermeiste Wärme.

Aufjedenfall gings bei mir letztes Jahr im Dezember dann erstmal zu Primark und ich hab gefühlt die gesamte Sockenabteilung leer gekauft. Wunderbar, als würde man auf flauschigen Katzen laufen.


Die coolere Version wären natürlich Statement-Socken. Zum Beispiel diese von "Stay-Cute" gefallen mir persönlich super. Was haltet ihr von auffälligen Socken im Winter?

- Lexy

Mittwoch, 27. Juli 2016

Hey Ihr Lieben,
Ich hoffe ihr alle genießt den Sommer gut, bevor er wieder vorrüber ist? Ich für meinen Teil konnte dieses Jahr sogar schon ein bisschen Sommerbräune abstauben. Ich war nämlich Anfang des Monats zwei Wochen mit meinem Freund zusammen verreist. Dabei haben wir es auch geschafft einen Tag in Wien zu verbringen, mit einem Kumpel von uns beiden der dort lebt. Viel haben wir leider zu sehen nicht geschafft, aber wir haben den Wiener Prater - Einen ganzjährigen Jahrmarkt mitten im Stadtzentrum - besucht und dort einige Attraktionen gesehen. Mein persönliches Highlight war dabei ein kleines Horrorhaus, das von Aussen aussah wie ein bekritizeltes Zelt und in welchem Innen Liveactor dafür gesorgt haben, dass man sich genug gruselt - Kettensägen-Verfolgungen inklusive.

Seitdem ich wieder zurück bin, setze ich alles daran, mit meinem Führerschein schnell fertig zu werden oder besser gesagt, die Theorie erstmal hinter mich zu bringen. Wenn alles gut läuft, kann ich nächsten Monat schon mit den Fahrstunden beginne, yay. :)


... Alles Liebe, Lexy.  <3 br="">

Sonntag, 12. Juni 2016

Eine heiße Mietze mit Sahne, bitte

Da ich ein großer Katzenfan bin und selbst auch eine kleine, schwarze, vierjahre-alte Katzenlady habe, lag es für mich Nahe einmal "Pee Pees Katzencafé" in Neukölln zu besuchen. Da passte es besonders gut, mit einer Freundin und meinem Freund zusammen in der Woche zum eigenen Geburtstag mal auf  Kaffee und Kuchen vorbeizuschauen. Für diejenigen die sich unter Katzencafé nichts vorstellen können; Bekannt geworden sind Katzencafés in Japan, wo Menschen, die in der Stadt auf engem Raum leben oder beruflich sehr eingeschränkt sind und deshalb keine Haustiere halten können, somit eine Gelegenheit haben, mit Katzen in Verbindung zu kommen, diese dort auch streicheln und mit ihnen spielen dürfen.

Pee Pees Katzencafé wurde mir als Suchergebniss für Berliner Katzencafés ganz oben angezeigt, neben Pee Pees gibt es noch zwei weitere in Berlin.Dort habe ich dann auch eine "heiße Mietze mit Sahne" (was nichts anderes ist als eine heiße Schokolade :)) bestellt. Zu Anfangs waren ich und meine Freunde noch etwas auf der Suche nach den kleinen beiden Katern namens Pelle und Caruso, die zunächst noch geschlafen hatten, aber bald schon aufgewacht sind und durch den Laden streiften. Neben der Hausordnung, welche unter anderen besagt, dass die Kätzchen nicht mit Blitzlicht fotographiert oder beim schlafen gestört werden sollten, fand ich auch die Geschichte der beiden Kater: Sie wurden in einem Karton ausgesetzt und später beim "Katzen in Not" Tierschutzbund abgegeben, bevor sie von der Cafébesitzerin abgeholt wurden. 

Ich fand das Café selbst alleine schon total gemütlich, weil es komplett nach dem Thema Katzen eingerichtet war; Von Katzensitzkissen, über Katzenvasen bis Katzensalzstreuern war wirklich alles zu finden. Auch die Preise unterschieden sich nicht großartig von anderen Cafés. Die Atmosphäre war sehr gemütlich und ich würde jedem Neuköllner oder Schöneberger nur raten mal vorbei zu schauen, sofern er keine akute Katzenallergie hat. Für mich selbst war der Anfahrtsweg mit über einer Stunde allerdings zu weit, um öfter mal hinzugehen - Aber für die Erfahrung hat es sich aufjeden Fall gelohnt. :)



Alles Liebe & bis bald!
Lexy ♥